Die U14-1 in der Saison 2018/2019

In einer intensiven Vorbereitung galt es nun aus dem großen Kader zwei Teams zu formen, bei dem eines in der Oberliga Baden und das andere eine gute Rolle im Bezirk Rhein-Neckar spielen sollte (s. separater Bericht).

Die U14-1 schlug sich dabei sehr gut, war man doch mit einem deutlich körperlich kleineren Kader als die Gegner angetreten. So arbeitete man konsequent an einem sehr schnellen Spielstil, was mal mehr, mal weniger gut klappte. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass man mittlerweile für jeden Konkurrenten eine schwere Aufgabe darstellt. Eine eigene Liga bildete allerdings die „Übermannschaft“ aus Viernheim/Weinheim, die von ihrem Talent und Spielintelligenz diese Saison in Baden seinesgleichen suchte und es sogar bis zu den Süddeutschen Meisterschaften schaffte.

Lediglich bei den jeweils knappen Niederlagen gegen die beiden USC-Teams der Oberliga aus Freiburg und Heidelberg, hätte man mit etwas Glück, Einsatz und Cleverness durchaus auch ein besseres Ergebnis erreichen können. Aber auch hier kann das Positive gesehen werden, dass man aus den knappen Spielen immer deutlich am meisten lernen und mitnehmen kann.

Somit kam es zu diesen Ergebnissen und Abschlusstabelle:

 

Folgende Spieler kamen in der Jugendoberliga zum Einsatz:
Julian Banic, Luc Bierlein, Rasmus Buurman, Hendrik Erni, Fiete Graff, Oskar Humpert, Ben Keller, Ole Kromberg, Vince Kromberg, Moritz Mann, Pavle Pisic, Marco Schneider, Thies Wagner und Julius Wohlfart.

Die meisten von den Jungs werden in der kommenden Saison dann in der U16 antreten, wo sie einen neuen Angriff auf die Jugendoberliga starten können. Verlassen werden uns leider „unsere Zwillinge“ Vince und Ole, die nach einer Saison, in der sie in allen Belangen eine Bereicherung für unser Team darstellten, wieder in Richtung Norddeutschland umziehen werden.

Abschließend noch einen großen Dank an alle Eltern, denn nicht nur für die Jungs ist eine Saison in der Jugendoberliga eine Herausforderung, auch die Eltern werden bei den recht weiten Fahrten deutlich beansprucht. Zusätzlich klappten die „üblichen Aufgaben“ wie Anfeuern, Trikotwaschen und Bewirtungsdienste immer wunderbar.

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